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Einladung zum Filmmittwoch: Sehen Sie die Doku "Radikal vegan"

Ein Mann mit Maske hält ein Foto hoch mit vielen Schweinen in einem kleinen Stall.
Helfen Schockbilder in der Fußgängerzone, um mehr Menschen zum Fleischverzicht zu bringen? Diskutieren Sie mit uns über die Dokumentation des Y-Kollektivs. Bild: Radio Bremen | Y-Kollektiv

Sehen Sie die zweiteilige Dokumentation des Y-Kollektivs am 18. September um 18 Uhr schon vor ihrer Veröffentlichung kostenlos als Preview im Funkhaus von Radio Bremen. Im Anschluss freuen wir uns auf Ihre Fragen.

Für die Extrem-Tierrechts-Aktivisten gibt es nur ein Ziel: Deutschland soll vegan werden. Aber was ist radikaler Veganismus? Und gehen die Hardcore-Aktivisten zu weit? Entscheiden Sie selbst und diskutieren Sie nach dem Film mit den Macherinnen und Machern.

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Wir laden Sie ein, beide Teile der Doku mit uns zusammen anzusehen und in den Austausch zu gehen. Nach den Filmen können Sie dem betreuenden Redakteur, Dirk Hansen, Ihre Fragen stellen.

Mehr über die Y-Kollektiv-Doku

Um Deutschland zu einem veganen Land zu machen, schocken radikale Aktivistinnen und Aktivisten Passanten mit Bildern aus Massentierhaltung und Schlachthöfen. Allen voran Raffaela Raab, "die militante Veganerin", wie sie sich im Netz nennt. Mit ihren Aktionen zieht sie viel Hass auf sich. Woher kommt dieser missionarische Eifer? Reporterin Katja Döhne versucht Antworten zu finden.

Für die gute Sache missionieren dürfen bei den Tierrechts-Aktivisten auch Menschen mit sehr rechten Ansichten. Im zweiten Teil ihrer Y Kollektiv-Reportage geht Kaja Döhne Vorwürfen nach, die veganen Straßen-Aktivisten seien zu offen für das rechtsextreme Lager.