ARD Radio Tatort: Zu heiß gewaschen
Die Leiche eines jungen Mannes wird in einer Kiste aus der Weser gefischt. Johnathan Brooks und Yelda Üncan finden heraus, dass der Tote zu einem Geldwäschering gehört, der für anonyme Auftraggeber aus dem Internet arbeitet. Ein immer größer werdendes Phänomen in Europa. Offenbar werden nun auch in Bremen viele junge Leute dafür rekrutiert. Johnathan Brooks will seinen kriminellen Bruder Marcus Brooks befragen, um mehr über diese Praktiken herauszufinden, aber der ist nicht auffindbar. Eine Botschaft auf Social Media macht eindeutig klar: Yelda Üncan und Johnathan Brooks bleibt wenig Zeit.
Die Personen und ihre Darsteller:
Kommissarin Yelda Üncan | Aysima Ergün |
Ermittler Johnathan Brooks | Jeremy Mockridge |
Marcus Brooks | Jens Wawrczeck |
Oskar | Julian Greis |
Jonna | Vanessa Loibl |
Moor-Paul | Michael Wittenborn |
Chris | Oscar Hoppe |
Erna | Brigitte Janner |
u.v.a. |
Das Produktionsteam:
Autoren: | Ben-Alexander Safier und Janine Lüttmann |
Komposition: | Christian Decker |
Regie: | Janine Lüttmann |
Dramaturgie/Redaktion: | Lina Kokaly, Radio Bremen |
Eine Radio Bremen-Produktion 2024 für den ARD Radio Tatort
Die Autoren
Ben-Alexander Safier, in Bremen geboren, ist Autor und Journalist. Als Co-Autor schrieb er den Netflix-Film „Berlin, Berlin“ (2020). Wenn er nicht gerade Geschichten erzählt, ist er leidenschaftlicher Musiker und bespielt mit verschiedenen Bands die Bühnen des Landes. „Zu heiß gewaschen“ ist sein sechster Krimi für den Bremer ARD Radio Tatort.
Janine Lüttmann, in Oldenburg geboren, studierte Germanistik, Kommunikationswissenschaften, Musikwissenschaften und Politik in Bamberg und Münster. Nach dem Abschluss absolvierte sie ein Rundfunkvolontariat und arbeitet seither frei. Nach einigen Jahren als Regieassistentin für den rbb, NDR, DLF Kultur und Radio Bremen arbeitet sie seit 2013 als Regisseurin und Autorin von Hörspielen für verschiedene Sendeanstalten der ARD
Bremen Zwei:
UKW Bremen 88,3 und Bremerhaven 95,4 MHz,
Via Satellit, im Kabel, als Podcast und
Live-Stream auf www.bremenzwei.de